Rekordzahlen bei der fünften Auflage der arbeitswelten

Dass der Arbeitsmarkt derzeit härter umkämpft ist als jemals zuvor, ist aktuell ein in den Medien viel diskutiertes Thema. Auch bei den regional ansässigen Unternehmen ist der Wettbewerb in vollem Gange, fähige, motivierte junge Menschen zu finden und längerfristig an den Betrieb zu binden.

Um diese Gruppe zu erreichen, sind der persönliche Kontakt, die individuelle Ansprache und die Verankerung des Unternehmens im Gedächtnis der Schüler entscheidende Faktoren.
Die arbeitswelten, die Grafschafter Messe für Ausbildung und Beruf, vereint diese Faktoren und sorgt darüber hinaus für eine starke regionale Verbundenheit.
Zum fünften Mal können sich junge Erwachsene über vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten informieren, können in das persönliche Gespräch mit Ausbildern, leitenden Angestellten, oder – vielleicht am interessantesten – mit aktuellen Auszubildenden treten, welche „direkt von der Quelle“ von ihren Erfahrungen berichten können. Praxisbezogene, auf den Einzelnen zugeschnittene Ratschläge während des Messebesuchs sorgen für größtmögliche Transparenz und somit für eine Minimierung des Risikos bei der Ausbildungswahl.

Die Aktualität des Themas lässt sich auch an der Frequentierung der Messe ablesen. Die Zahl der Unternehmen, welche ihr Ausbildungsangebot präsentieren, war noch nie so hoch wie in diesem Jahr, Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleister decken ein großes Spektrum an Ausbildungsangeboten ab.
Erneut werden der größte Teil der Schulen aus Nordhorn sowie der Nieder- und Obergrafschaft ihre Schüler und künftigen Berufsanfänger in die Alte Weberei begleiten und somit auf eine erfolgreiche Zukunft in der Region vorbereiten.